[FAQ] AVM Repeater 3000 ax - die Fakten + Aha Effekt :-)

Die IP an meinen Repeatern sind immer direkt am Repeater statisch gesetzt ab. 10 bis 20 und nur gerade Zahlen. Für etwaige Tests nutze ich ungerade Zahlen.
Der DHCP Server der Box ist auf 20 bis 200 eingestellt, so kommen sich die Geräte nicht in die Quere und es gibt keinen IP Konflikt.
 
Ja ok. Dann kann ich nicht mitreden. Meine Lage ist halt auch entspannter, da das ganze nie dermassen ausladend ist.
Die Repeater laufen bei meinen Konfigs zwar auch immer auf festen IPs und haben auch eindeutige Namen, das und den ganzen Rest ihrer Konfig übernimmt und bestimmt aber die Fritte.
 
Nur so als Idee: wie wärs wenn du die IP der Repeater dem DHCP der Fritte überlässt und dort als "immer die gleiche IP verwenden" einträgst?
Habe das bei mir so und noch nie Konflikte damit erlebt.
 
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@DocMarc
:oops: o_O :D:D


Ich hätte sonst gedacht, daß dies in #122 schon ausreichend angedeutet wurde... Trotzdem danke.
 
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...der Fritte überlässt und dort als "immer die gleiche IP verwenden" einträgst?

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

Bei deinem Vorgehen liegt diese "virtuelle" statische IP für den Client oder AP auf der Masterbox.
Setzt du diese auf Werkseinstellung zurück oder wechselst die Masterbox, sind diese Einstellungen weg, und der DHCP Server vergibt die IP´s neu in dem voreingetragenen Bereich.

Einen IP-Konflikt hatte ich bei meinen AVM Geräten noch nie, da die von mir gewählte Range außerhalb liegt. Da müsste ich schon den Fehler selbst machen, und die IP doppelt vergeben.

Gruß

Roland
 
Bei deinem Vorgehen liegt diese "virtuelle" statische IP für den Client oder AP auf der Masterbox.
Setzt du diese auf Werkseinstellung zurück oder wechselst die Masterbox, sind diese Einstellungen weg,
Hä? Richtet man die Masterbox nicht eh erstmal "trocken" wieder ein?
 
Klar macht man das, aber dann haben zumindest die AP´s schon die richtigen IP´s. In meinem Fall die 192.168.178.10, 12, 14, 16 und 18.

Der Rest dauert dann sowieso mehrere Stunden, bis alles wieder so eingerichtet ist, wie man es möchte.
 
Also ich mach auch möglichst alles über zentrale Vergabe per DHCP, teilweise auch quasi-statisch. So bin mir wenigstens halbwegs sicher, das DNS und "Realität" synchron sind. Und wann setz ich meinen Router schonmal zurück? Eigentlich nie. Im Netzwerk ändert sich viel öfter was.
Vergibt man die IPs auf den Geräten selbst, muss die FB das erstmal lernen. Das geht relativ schnell, wenn die Geräte auch über die FB ins Internet kommunizieren, aber es gibt auch viele Geräte, die das nicht tun. Dann können Realität und DNS abweichen.
 
Ich versuche es jetzt nochmal verständlicher zu erklären.

Der DHCP Server des Mesh Masters ist aktiviert und vergibt für die Clients IP-Adressen im Bereich von 192.168.178.20 bis 200.
Nur meine AVM Repeater haben eine feste IP-Adresse, die in den Geräten selbst hinterlegt ist. In meinem Fall 192.168.178.10, 12,14,16 und 18.

vsbfgdshdafsghjtzkeulr.jpg NWP.jpg

Da der DHCP Server in diesem Bereich keine Adressen vergibt, kann es hier zu keinerlei Problemen kommen.

Alle anderen Clients, die sich in diesem Netz tummeln, erhalten eine IP-Adresse aus dem zugewiesenen Bereich.
Da ist nichts Realitätsfremd oder beeinträchtigt die DNS!?!

Zum Thema "Diesem Gerät immer dieselbe IP zuweisen"... Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Fritte das sowieso macht, wenn ein Client das Netz verlässt und wieder eingliedert.... Sollte diese doch belegt sein, nimmt sie einfach eine andere Adresse.
 
Das hängt doch von der Lease-time ab. Wenn die abgelaufen ist, vergibt sie ggf. eine neue. Wenn man in dieser zeit reconnected, bleibt sie wie vorher. "Immer die gleiche IP" ist wahrscheinlich mit "unendliche" Leasetime gleichzusetzen.
 
Mein DHCP-Bereich geht z.B. von .10 bis .199.
Trotzdem kann ich festlegen, gibt dem FR1200AX-1 per DHCP immer die .5, dem FR1200AX-2 immer die .7 und meinem Switch immer die .249. und meinem PC immer die .10. Ob die fest zugeteilten Adressen also innerhalb oder außerhalb des DHCP-Bereichs liegen, spielt keine Rolle. Meine NASe haben beispielsweise die .60 und .70 per DHCP fest zugeordnet.
Neue Geräte bekommen halt eine freie, nicht fest zugeordnete IP aus dem DHCP-Bereich. Auch wenn ein Geräte mit fester IP längere Zeit aus ist, bekommt es nach dem Einschalten eben diese wieder.

Wozu sollte ich also irgendwas auf den Geräten selbst konfigurieren, wenn ich das alles zentral machen kann?
 
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So ist es, und auf default steht das bei 10 Tagen, alles was darüber geht, wird wohl auch nicht so wichtig im Heimnetz sein und sollte keine Rolle spielen wenn eine andere IP zugewiesen wird.
 
Geht ja nur darum, dass du vielleicht mal probierst die IP der Repeater in der Fritzbox festzulegen und nicht im Repeater selbst. Mal nur so als Versuch?
 
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@DocMarc

Danke für deinen Hinweis, aber dass ich nicht das, was ich möchte :)

Generell habe ich kein Problem mit meiner Einstellung. Das kam nur vom "einmaligen" Test, als ich den 1200 AX an das andere 5 Ghz Modul ummeldete und später wieder zurück. Dabei ist mir dieses, nennen wir es einfach mal "Phänomen" aufgefallen, was ich bereits seit Kauf des ersten 1200 AX Repeaters als Fehler an AVM gemeldet hatte.

Wie bereits geschrieben, haben beide Varianten der "fixen" IP-Vorgabe Vor- und Nachteile.... Der größte Vorteil in meinen Augen, wenn man es am Master macht, ist die zentrale Einstellmöglichkeit. Diese gehen aber automatisch verloren, wenn die Box getauscht oder auf Werkseinstellung zurückgesetzt wird.

Gruß

Roland
 
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Dafür gibt's ja die Konfigurations-Sicherung ;)
 
die genau den Fehler enthalten kann, den man loswerden will
 
Welchen Fehler?
Klar, wenn man ein Konfi-Kuddelmuddel vermutet, muss man halt neu beginnen, aber das ist im anderen Fall auch nicht anders. Was bringt es da, wenn alle Geräte eine manuell vor Ort konfigurierte IP haben und man die Fritzbox erst wieder auf Stand bringen und mit der Realität abgleichen muss?
Ich mach das seit fast 20 Jahren nur mit DHCP, und KK kann w.E. erst entstehen, wenn man man zentrale und dezentrale IP-Vergabe mischt.
 
Ehrlich gesagt, verstehe ich den Sinn dieser Diskussion sowieso nicht... Es gibt zwei Varianten und jeder kann das doch so machen, wie er es für richtig hält, solange keinerlei Probleme auftreten.

Ich hatte das nur beiläufig erwähnt, dass eine fest vergebene IP am Repeater verschwindet, wenn man ein oder beide Bänder im Heimnetzwerkzugang ummeldet.
Das ist in meinen Augen ein Fehler! Warum, weshalb oder wieso, spielt doch hier keinerlei Rolle.

Es ist wie, wenn ich meinen Autositz auf Pos1 auf meine Sitzposition ausrichte und abspeichere.
Fährt jetzt eine andere Person mit dem Fahrzeug und verstellt den Sitz, wird die Pos1 gelöscht.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Frau, Kind, Geliebte 1 oder Geliebte 2 mit dem Fahrzeug unterwegs war und den Sitz verstellt hat. Der Fehler ist das ausschlaggebende, dass danach meine abgespeicherte Sitzposition gelöscht und eigenständig auf default gesetzt wurde.

Gruß

Roland

PS: Für die Frau spielt es eine Rolle, ob Geliebte 1 oder Geliebte 2 damit unterwegs war :rolleyes: ;)
 
Ihr könnt natürlich machen, was ihr wollt, ist euer gutes Recht. Aber ihr habt ja ständig diese Probleme, nicht ich.

Dein Vergleich hinkt übrigens. Ein modernes Auto speichert das im Schlüssel bzw. mach das daran fest (vergl. MAC-Adresse). Und wenn jeder von euch einen hat, stimmt Sitz- und Spiegelposition, und sogar die Lieblingssender im Radio. Zentrale Vergabe halt ;)
 
Welche Probleme? Der 3000 AX sowie die 1200 AX laufen absolut unauffällig....

Ob das "Dilemma" mit der Bandbreitenreduzierung nach Radarerkennung beim 3000 AX noch besteht, oder mit der 7.58 gefixt wurde, kann ich dir erst sagen, wenn es so weit war :) Der 1200 AX konnte das vorher schon perfekt.
 
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