[Frage] Die allerbeste TAE-Dose (?)

Ok. Danke.

Hier noch, Megahertz am 02.06.2021 20:54 auch voll am lästern über den Mist :p

Ich hab gegen die TAE an sich nichts. Große Kontakte sind besser als kleine Kontakte, aber die internen Federbrücken sind halt Schwachsinn, wenn einem nur 1x F reicht. Nervig ;)
 
Dann schneide doch mit einem Teppichmesser die beiden "Kodiernasen" am TAE-Stecker ab und benutzen den linken "N"-Steckplatz.
Damit bist du direkt an den LSA- bzw. Schraubklemmen ohne zwischengeschaltete Federkontakte.
 
SO wird das nun auch gemacht :cool:
 
Lass dir die neue TAE-Dose aber vom Telekom-Techniker einbauen (der die Dose auch gleich mitbringt)..
Nur so sollte es kostenfrei sein und die Dose hat auch den PPA eingebaut.
Ausserdem bekommt die Dose dann einen Aufkleber mit der (Telekom-Internen) Anschlussnummer.
 
Im DSL-Zeitalter ersetzt der Router (das Modem) den PPA.
Und dadurch werden sogar noch mehr Informationen zurückgeliefert.
 
Man kann mit dem PPA sehr einfach eine Unterbrechung feststellen ohne jegliche angeschlossene und intakte Geräte.
Hat man eine PPA-lose TAE-Dose geht auch ein Signatur-Kabel (bei AVM war das in den vergangenen Jahren sporadisch dabei, das mit dem türkisfarbenen Knickschutz).
 
m DSL-Zeitalter ersetzt der Router (das Modem) den PPA.
Das ist leider kompletter Unsinn!
Der PPA ist in der Dose fest (oder per Schraubklemmen) verbaut und kann so auch ohne angeschlossenen Endgerät zur Leitungsprüfung verwendet werden.

[EDIT] Die neueren Telekon-Dosen haben LSA-Anschlussklemmen, sind mit einer "1." auf dem Gehäuse gekennzeichnet und haben den PPA innen eingebaut.[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Innen war der ja schon immer :) Ist der nun auch so verbaut, daß man an ihn garnicht so ohne rankommt?

Wer braucht denn schon zwischen dem APL und seinem Router Widerstände? :D Wenn es Probleme gibt könnte man das ja dranmachen, für diese hightech Netzdiagnose...
 
Dann scheint das (S)VDSL wohl nicht zu stören... :rolleyes:
 
@BeeHaa , wenn Du Dein Wissen aus solch alten Forenbeiträgen (2006) beziehst, dann vergiß auch nicht, Deine Antenne zu erden!
Ich wollte Dir schon eine RJ45-Dose zum Anschluß der Fritze empfehlen, die Signatur ist doch bei neueren Kabeln von Fritzboxen bereits integriert. Den passenden Stecker hast Du auch schon u.U. dran (ebay: "Signaturkabel")
 
Das ist leider kompletter Unsinn!
Der PPA ist in der Dose fest (oder per Schraubklemmen) verbaut und kann so auch ohne angeschlossenen Endgerät zur Leitungsprüfung verwendet werden.
Da es kein ISDN mehr gibt und somit IMMER ein aktives Endgerät direkt an der Dose hängt, KANN zwar das o.g. Szenario rein theoretisch genutzt werden. Es macht nur NIEMAND mehr!
Jeder Anbieter will zuallererst immer ein Endgerät an die Dose gestöpselt haben, BEVOR er irgendwas weiter mißt. Vor nicht allzu langer Zeit sind die Kunden sogar noch genötigt worden, das originale Endgerät vom Anbieter dranzuhängen, was zum Glück inzwischen nur noch selten ist.
Insofern also KEIN kompletter Unsinn, sondern wieder nur Besserwisser ... Die nichts besser wissen!
 
@BeeHaa , wenn Du Dein Wissen aus solch alten Forenbeiträgen (2006) beziehst,
In der Tat ist mir jetzt der kausale Zusammenhang dessen nicht klar. Ist die Weiterentwicklung der TAE-Dose seitdem dermassen weit vorangeschritten?

Ich hatte das ehrlich gesagt nie so stark auf dem Radar :oops:
 
man sich sowas für 9,99 bis 19,99 einmal in 20 Jahren besorgt
Jaaa, aber in 20 Jahren wirst du die Dose wohl schon lange der Entsorgung zugeführt haben, denn dann wird es keinen Kupferanschluss mehr geben... Und bedenke, die übliche TAE-Dose hierzulande ist wohl deutlich älter...
Also dürfte auch die zweitbeste Dose aus dem Baumarkt reichen...
 
Ich verstehe nicht, wie man sich mit so einem langweiligen Thema hier stundenlang beschäftigen kann :rolleyes:
 
@Zwanzigeinundzwanzig
In 20 Jahren keine TAE? Mir scheint du unterschätzt die Fernmeldetechnik in DE kleinwenig :rolleyes: :p

Vom Ulk aber mal abgesehen verdrängen die meisten Technikyuppies - also die Meinungsstarken der Foren, auch Forenblase genannt - wieviele Milliarden noch und nöcher diese Umstellung einer JEDEN Wohneinheit kosten würde. Hier wie woanders wird ja meist nur in der Dimension Eigenheim gedacht. Entweder eigenes Häusle oder 2-3 Stockige mit Eigentumswohnungen.

Die Realität ist aber eher die Massenunterbringung und da fahren die allermeisten Wohngesellschaften eher auf G.fast ab, als auf LWL direkt bis in die Wohnungsflure. Und das bedeutet TAE ;)

Sehe u.a. M-net oder Netcologne. Die übrigens aber auch unter den Eigentumsgemeinschaften recht erfolgreich sind. Warum? Weil das keine absolut gängige Möglichkeit ist, daß man unten an der Telefonstrippe kurz LWL anbindet und in der Bude solange dran zupft bis LWL mit aus dem Wandloch rausschaut. Es ist also mit einem Aufwand verbunden den viele scheuen und auch nicht einsehen

Dazu fehlt auch der Drang nach noch mehr Speed. Spätestens bei sauberen 100/40 flacht die Sättigungskurve bei den meisten schon recht stark ab. Geschweige einfach nur der sauteuren Kosten für DSL in DE.

Und sonst halt DOCSIS. Das ist auch Kupfer...

@Benares
So langweilig scheint das nicht zu sein, denn dann hättest du abgewunken und irgendwo anders hingeklickt, statt den Thread hier zu beehren ;)
An der Stelle aber auch dir vielen Dank für die hilfreiche Meinung...
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] und da fahren die allermeisten Wohngesellschaften eher auf G.fast ab, als auf LWL direkt bis in die Wohnungsflure. Und das bedeutet TAE ;)
Nö, nicht unbedingt. Die Telekom installiert bei FTTB mit G.fast bspw. eine Datendose (mit RJ45-Buchse), die mit einer Glasfaser-ID beschriftet wird. Die TAE-Dose wird entfernt.



Edit:
Ich nehme doch richtig an, daß Schneidkontakte bei einem I-02YS(St)H eher sehr suboptimal sind?
Woher diese Annahme? Die Schneidklemmen (LSA-Technik) sind (wenn mit dem passenden Werkzeug richtig aufgelegt) auch bei J-YY oder J-2Y(St)Y optimal. Gute TAE-Dosen haben Schneidklemmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, nicht unbedingt. Die Telekom installiert bei FTTB mit G.fast bspw. eine Datendose (mit RJ45-Buchse), die mit einer Glasfaser-ID beschriftet wird. Die TAE-Dose wird entfernt.
OK. Auf die RJ45 wird die "gewohnte Telefonstrippe" aufgelegt?
 

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