[Problem] Störabstandsmarge nach Telekom Besuch sehr niedrig

Such doch bitte mal nach der Stichleitung! Deinem Spektrum fehlt bei deiner angeblichen Leitungslänge ein Teil! Ansonsten sollte wie bereits angemerkt das Kabel getauscht werden. Das hätte dir der Techniker auch schon mitteilen müssen!
 
Such doch bitte mal nach der Stichleitung!
Ich vermute da gibt es keine. Weil der Kasten den wir sehen das zentrale Objekt in der Wohnung ist wo das Kabel direkt aus dem Keller kommt. Weiter geht es dann per RJ45. Egal was man darüber macht.

Was mich noch wundert ist dass es mit den RJ45 schon sehr modern aussieht. Dann aber zum Keller ein falsches Kabel verwendet wurde.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Die Elektronik /Netzanschlüsse in der Wohnung wurden vor ein paar Jahren erneuert. Das Kabel in den Keller ist sozusagen noch Altbestand / wurde nicht getauscht. Es funktioniert(e) ja auch sehr gut. Und gerade die 6 Dezibel Verringerung sind ja einen einzelnen Besuch direkt zuzuordnen.

Den Kabeltausch werde ich bei unserem Elektriker anfragen. Macht es Sinn hier bei der Gelegenheit noch etwas hinsichtlich Glasfaser bzw. Zukunft vorzunehmen?

Würde man ggf. Vorteile oder Nachteile mit einem CAT-7 Kabel gegenüber einem

J-2Y(ST)Y​

Kabel haben? Ich frage mit Bezug auf die Abschirmung der beiden Kabeltypen. In der Vergangenheit hat nämlich ein schlecht abgeschirmter Frequenzumrichter für Probleme gesorgt, die nur durch großen Aufwand gelöst werden konnten. Damals stand auch zur Diskussion ein neues Kabel in den Keller zu ziehen, welches dann besser abgeschirmt wäre. Und soweit ich mich erinnere ging es damals um ein Cat 7 Kabel. Es kam dann aber nicht so weit, weil festgestellt wurde, dass im Maschinenraum des Aufzugs eine Schirmung nicht aufgesetzt war.
 
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Datenblatt: Aufbau
Eindrähtiger blanker Cu-Leiter (Massivleiter), Aderisolation Polyethylen, bündelverseilt, Aderkennzeichnung nach VDE 0815 für Telefon-Innenkabel, Folienbewicklung, statischer Schirm aus aluminiumkaschierter Kunststoff-Folie mit Cu-Beidraht, Außenmantel aus PVC-Mischung, flammwidrig nach VDE 0482, Teil 265-2-1/ IEC 60332-1 (entspricht VDE 0472 Teil 804 Prüfart B), kieselgrau (RAL 7032).
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Es sind 4 Stockwerke, wir sind ganz oben. Insgesamt 11 Wohnungen.

Hoffe das Kabel lässt sich gut austauschen. Als Laie stelle ich mir das bei der Distanz unter Umständen schwierig vor. Mal sehen was unserer Elektriker einschätzt.
 
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Man könnte zusätzlich noch eine Glasfaser mit rein legen.


Unser Elektriker würde gerne genau wissen, welches Glasfaserkabel wir haben wollen. Was ist hier state of the art und ggf. auch jenseits von 1 GBit zukunftssicher?
 
Das wird sich raussstellen wie sauber das vor 30 Jahren bei uns verlegt wurde.

Aber mit was befüllt man das Leerrohr derzeit am besten? ;)
 
Auf dem Foto in #16 gefällt mir zumindest überhaupt nicht, wie die weiße Ader in die Schneidklemme gepreßt wurde. Aber 100% genau sehen kann man das nicht. Ich habe bei mir zu Hause schon "fette" Netzwerk-Aufputzdosen durch Unterputzdosen mit LSA-Anschlüssen ersetzt und komischerweise funktionierten sie auf Anhieb, obwohl ich das zuvor noch nie gemacht hatte. Ich hatte zum Glück eine unbenutzte Buchse und bei der konnte ich mit dem Anlegewerkzeug üben: wenn man die Ader zu vorsichtig hineindrückt, dann sieht es ein wenig so aus wie bei Dir die weiße Ader und es bleiben Reste der Isolierung im Kontaktbereich. Zu schnell und fest drücken ist aber auch nicht gut.
Daß die Adern vorher weder abisoliert noch auf die richtige Länge gekürzt werden (wie Du in #14) schreibst, ist ja gerade der Vorteil bei der LSA+ Technik: Man legt die Adern in der Telefondose in Position und drückt sie mit dem Anlegewerkzeug nach unten. Dabei wird die Isolierung durch die Schneidklemmen in der Telefondose "verletzt", das Kupfer freigelegt und die Verbindung kommt zustande. Weiterhin hat das Anlegewerkzeug vorne einen Mini-Seitenschneider, welcher die Ader automatisch kürzt. Daß die Adern danach ein wenig aus dem Quadrat der Anschlußklemme herausragen ist normal und ohne Bedeutung.

Trotzdem kann so eine Störung viele Ursachen haben. Vor den Technikerbesuchen war bei Dir ja auch nicht alles ok, Du hattest periodische Verbindungsabbrüche. Da aber seit dem Besuch des zweiten Technikers solch markante Unterschiede im DSL-Spektrum bei Dir sichtbar sind und trotzdem noch Neusynchronisationen auftreten, könnte der Tausch der Telefondose etwas damit zu tun haben.
 
Hallo.
Hab ich vorher noch gar nicht gesehen in #10 das 3 Bild.
Da hat die FB doch Leitungsabzweigung erkannt. Das ist doch dann nicht optimal und führt doch oft zu solchen Störungen wie bei Dir.
 
Hallo.
Ebenfalls denke ich Dein Kabel an der Dose geht nicht bis in den Keller.
Vom APL im Keller wird ein mehrpaariges im Treppenhaus nach oben gehen. Auf jeder Etage eine Dose mit den Abzweigungen in die Wohnungen.
In oder zu den Wohnungen wird vielleicht einmal ein Kabel doppelt aufgelegt sein zu einer Klingel oder Versorgung eines anderen Zimmers. Nach Abbau der Klingel oder Telefon ist das dann nicht getrennt worden.
Das würde ich erst mal versuchen in Ordnung zu bringen und dann DSL wieder anschauen. Wenn es dann gut ist geht es vielleicht ohne Kabeltausch.
 
Ah, so langsam geht das hier wieder in die richtige Richtung. Jetzt muss nur noch gesucht werden! ;)
 
Bestenfalls, oft reicht es schon aus das faule Ei zu finden und aufzulösen! Wäre ja bis gestern perfekt gewesen die Suche auszuweiten wo man schon dabei ist! :)
 
Aber bei dem Kabel und SVVDSL250 und er wohnt in der obersten Etage=langes Kabel da bekomme ich Bauchschmerzen.
 

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