FritzBox 7390 oder Fritz!DECT100 als Repeater eine Katastrophe...

So, habe mich dann doch getraut und eine Laborfirmware 6.36 auf meine 7360 gespielt, die 7240 als DECT-Repeater angemeldet und meine 6 Mobilteile. Also wenn alle klingeln sollen klingeln die beiden am Repeater meistens nicht mit. Wenn nur eins (am Repeater) gerufen wird klappt es, ebenso wenn eins (an der Basis) telefoniert und ein weiterer Ruf kommt klingeln alle 5.
Jetzt habe ich eins der normalerweise am Repeater eingebuchten Geräte wieder an einer anderen Basis angemeldet und mit den fünf anderen Geräten scheint alles zu klappen.
 
Hallo erik,

schön, dass Du Dich getraut hast und uns damit wertvolle Hinweise lieferst.

Zu Deinem Problem kannst Du mal in meinen Beitrag #174 schauen. Es gibt beim DECT Repeater Betrieb eine Limitierung, wobei nicht ganz klar ist, ob es sich um 3 oder 5 Verbindungen, bzw. Geräte handelt.

Ich habe 5 Geräte, wobei sich maximal 3 über den Repeater verbinden. In dieser Konstellation gibt es bislang keine Schwierigkeiten. Vielleicht liegen Deine Geräte genau am Schnittpunkt zwischen Basis und Repeater, so dass manchmal mehr als 3, bzw. 5 Telefone über den Repeater "funken" wollen.

Um den Fehler einzugrenzen würde ich mal, falls Du die Möglichkeit hast, zuerst 3 Geräte ausschalten (nicht abmelden) und schauen, ob sich die übrigen 3 problemlos betreiben lassen. Falls das funktioniert würde ich danach nur ein Gerät abschalten und das Ganze mal mit 5 Telefonen versuchen. Eventuell könnten wir auch so herausfinden, ob das Limit bei 3 oder 5 Geräten liegt.

Viel Erfolg und danke für Deine Mithilfe...
 
@erik eine 7240 kann nur maximal 3 Verbindungen repeaten.
D.h. sobald die bei einem eingehenden Ruf belegt sind und ein oder mehrere Handgeräte übrig bleiben die zur Basis keine Verbindung aufbauen können werden diese nicht klingeln.
Die 3 Repeaterverbiindungen können u.U. auch durch Handgeräte belegt sein, die sowohl die Basis als auch den Repeater ereichen.

Lösung: ein weiterer Repeater.
Selbst ein DECT 100 reicht einzeln u.U. nicht da hier AVM offiziell auch nur 3 Verbindungen garantiert, allerdings funktionieren hier in meinem persönlichen Test bis zu 5.
 
Sorry, beim weiteren Testen muß ich leider passen, die ständige Klingelei ist hier nicht sehr beliebt. ;)

Die Vermutung, daß sich Geräte mit dem Repeater verbinden die eigentlich näher an der Basis stehen kann durchaus zutreffen, leider zeigen das die Gigaset-Geräte nicht an und einen besseren Platz für den Repeater finde ich nicht. Ich habe jetzt ein funktionierendes Setup und kann den Repeater im Winter sogar ausschalten wenn niemand im Garten telefonieren will, mehr brauche ich derzeit nicht und einen zweiten Repeater schaffe ich mir nicht an, ich habe schon Probleme den ersten Repeater halbwegs funktionell und unauffällig zu platzieren, zumal sich ja nicht zu viele Geräte gleichzeitig dort anmelden dürfen. Da wo der Repeater am nötigsten wäre ist die Haupt-Fritzbox leider kaum noch zu empfangen. Ich muß also doch weiterhin mit zwei DECT-Basisstationen leben.
 
@stsoft
Könntest Du bitte "Verbindungen" etwas näher erläutern? Ich gehe davon aus, dass es sich um die Geräte handelt, die am Repeater angemeldet (bzw. mit diesem verbunden) sind. Kann man denn in diesem Fall bei mehr als 3 Geräten erkennen, welche der betroffenen Telefone bei einem Anruf klingeln werden und welche nicht?

Weiterhin schreibst Du, dass die "betroffenen" Geräte nicht klingeln, sofern sie über den Repeater hinaus keine Verbindung zu der Basis aufbauen können. Verstehe ich das richtig, dass diese Telefone dann evtl. mit geringerem Empfang (mindestens 1 Balken) dennoch funktionieren?
 
Eine Verbindung besteht immer dann wenn ein Telefon klingelt oder man darüber eine sonstige aktive Nutzung wie Telefonieren oder sonstige Zusatzdienste bei F!Boxen hat.

Prinzip bedingt für DECT ist das die Verbindung unverändert bestehen bleibt solange es keine Probleme gibt.
Das heist das sich ein HG nicht zwangsweise mit der funkstärksten Zelle verbindet solange es eben keine Probleme mit der aktuellen Zelle gibt.
 
@stsoft
Respekt... Du scheinst ja viel Ahnung von DECT zu haben.
Aufgrund Deiner Ausführungen könnte somit evtl. auch das (inzwischen ehemalige) fehlerhafte Verhalten erklärt werden. Ich versuche das mal "laienhaft" zusammenzufassen und würde Dich bitten mich zu korrigieren, falls ich daneben liege.

1. Egal wieviele DECT Geräte (maximal 6) ich besitze und wo diese "herumliegen" wird immer eine Verbindung auf dem Display angezeigt.

2. Wenn ich selber einen Anruf tätige wird die aktuelle Station (Zelle) genutzt und erst gewechselt, sobald ein Problem auftrtitt. (Was wäre denn ein Problem? Empfang <= 1 Balken?)

3. Sofern Anrufe im Bereich der Basis getätigt werden, liegt das Limit bei 6 Telefongeräten, d.h. ich kann mit 6 DECT Telefonen im Bereich der Basis parallel telefonieren.

4. Im Bereich des Repeaters geht das Ganze nur mit 3 Verbindungen (wobei auf der Homepage von AVM steht: "Über einen FRITZ!DECT Repeater oder eine FRITZ!Box im DECT-Repeater-Modus sind fünf eingehende Verbindungen möglich.")

5. Sind nun mehr als die maximal zu verarbeitende Anzahl von Telefonen mit dem Repeater verbunden, merkt dies der Nutzer zunächst nicht, da alle "brav" einen ordentlichen Empfang anzeigen. Wenn der Nutzer einen Anruf tätigt, fällt es ebenfalls nicht auf, außer er würde die Höchstzahl der möglichen Verbindungen überschreiten (was ja eher selten vorkommt). Erst wenn das Ereignis "eingehender Anruf" eintritt wird es interessant. Jetzt müssen sich die Geräte "entscheiden" (oder auch nicht), was passiert. Da es evtl. ja mehr Geräte, als mögliche Verbindungen sein können, stellt sich die Frage welcher der "überzähligen" Apparate aussteigt. Scheinbar war dies in der Vergangenheit genau der, an welchem das Gespräch angenommen wurde.

Wie gesagt... Ich habe das jetzt laienhaft ausgedrückt und es würde mich einfach mal interessieren, ob ich damit zumindest ansatzweise richtig liege.
 
Moin, moin, zusammen.
Bin mir nicht sicher, ob ich etwas überlesen habe. Aber der DECT Repeater 100 kann max. 3 Telefone gleichzeitig bedienen. D.h., wenn alle Telefone bei der gleichen Rufnummer klingeln sollen, dann müssen diese sozusagen auf Basis und Repeater (räumlich) verteilt sein. Also so verteilt, dass sich max. 3 am Repeater angemeldet haben und der Rest an der Basis. Mir ist keine Möglichkeit bekannt, dieses irgendwie manuell zu konfigurieren!

@shandy: Achte doch mal bitte darauf, ob evtl. lediglich 3 Apparate klingeln. Falls ja, lege die restlichen (zum Testen) mal neben die Fritzbox (min. 1m Abstand).

Nach allem was ich hier so gelesen habe, scheint das darauf zu passen (also auch das die verbundene Basis im Display des jeweiligen Telefons "springt").

EDIT: Hab doch einige Beiträge überlesen gehabt! @shandy: Ich würde sagen Du hast es treffend zusammen gefasst!
 
Zuletzt bearbeitet:
...der DECT Repeater 100 kann max. 3 Telefone gleichzeitig bedienen. D.h., wenn alle Telefone bei der gleichen Rufnummer klingeln sollen, dann müssen diese sozusagen auf Basis und Repeater (räumlich) verteilt sein. Also so verteilt, dass sich max. 3 am Repeater angemeldet haben und der Rest an der Basis...

Hier sind die Angaben von AVM leider widersprüchlich.

Laut dieser Info http://avm.de/service/fritzbox/frit.../show/180_Telefon-klingelt-nicht-bei-Anrufen/ sind "über einen FRITZ!DECT Repeater oder eine FRITZ!Box im DECT-Repeater-Modus 5 eingehende Verbindung möglich".

Bei den technischen Daten des DECT 100 http://avm.de/produkte/fritzdect/fritzdect-repeater-100/technische-daten/ steht, dass lediglich "bis zu drei Gespräche gleichzeitig möglich" sind.

In meinem Fall ist das egal, da ich nicht mehr als drei Geräte über den Repeater betreibe. Daher kann ich die Aussagen auch nicht nachprüfen.

Ansonsten funktioniert hier alles soweit ohne Probleme :D
 
Ich möchte ja auch nur zwei Geräte über den Repeater betreiben, nun ist es aber leider so daß sich auch andere Geräte am Repeater einbuchen obwohl sie eine erstklassige Verbindung zu Basis haben. Den Repeater muß man ja in Reichweite der Basis betreiben, damit läßt es sich nicht vermeiden daß der Repeater rund um die Basis zu empfangen ist, selbst direkt neben der Basis bleibt ein M2 noch lange beim Repeater wenn man von dort kommt, bei Gigaset-Mobilteilen sieht man das ja nicht. Es bliebe nur den Standort der Basis zu verändern um dafür zu sorgen daß die meisten Mobilteile immer links von der Basis stehen und der Repeater rechts davon. Das kommt wegen der notwendigen Kabel an einer Fritzbox natürlich nicht in Frage, also bleibt es bei mir bei zwei Basisstationen.

Wie ich das sehe ist es nur sinnvoll höchstens drei Mobilteile zu betreiben wenn man bei meiner Konstellation einen Repeater verwenden will.
 
...Wie ich das sehe ist es nur sinnvoll höchstens drei Mobilteile zu betreiben wenn man bei meiner Konstellation einen Repeater verwenden will...

Das sehe ich nicht so. Wie stsoft in seinen Beiträgen #203 und #206 bereits geschrieben hat kann der Repeater maximal 3 Verbindungen repeaten, wobei hierbei folgendes gilt:

...Eine Verbindung besteht immer dann wenn ein Telefon klingelt oder man darüber eine sonstige aktive Nutzung wie Telefonieren oder sonstige Zusatzdienste bei F!Boxen hat...

Ich komme daher in Beitrag #207 zu folgendem Schluss:

Sind nun mehr als die maximal zu verarbeitende Anzahl von Telefonen mit dem Repeater verbunden, merkt dies der Nutzer zunächst nicht, da alle "brav" einen ordentlichen Empfang anzeigen. Wenn der Nutzer einen Anruf tätigt, fällt es ebenfalls nicht auf, außer er würde die Höchstzahl der möglichen Verbindungen überschreiten (was ja eher selten vorkommt). Erst wenn das Ereignis "eingehender Anruf" eintritt wird es interessant. Jetzt müssen sich die Geräte "entscheiden" (oder auch nicht), was passiert. Da es evtl. ja mehr Geräte, als mögliche Verbindungen sein können, stellt sich die Frage welcher der "überzähligen" Apparate aussteigt. Scheinbar war dies in der Vergangenheit genau der, an welchem das Gespräch angenommen wurde.

Auch meine 5 Geräte wechseln "gerne" und häufig zwischen Repeater und Basis. Bei einem Anruf klingeln sie inzwischen jedoch alle und ich kann auch alle ohne Einschränkungen nutzen.

Es sollte erst dann problematisch werden, wenn mehr als die angegebenen drei Verbindungen aufgebaut werden, was jedoch m.E. eher selten vorkommt. An einem ISDN Mehrgeräteanschluss hat man z.B. ledigllich 2 Leitungen. Durch VOIP in der Fritzbox können natürlich wesentlich mehr Leitungen verwendet werden. Das ist jedoch sicherlich mehr etwas für Callcenter, Großfamilien oder Geschäftsleute. Die werden sicherlich mit der Fritzboxlösung an ihre Grenzen stoßen :D

Nachtrag: Sollte man "dennoch" mehr als 3 Verbindungen benötigen, könnte es evtl. mit einem weiteren Repeater funktionieren. Da die DECT Vernetzung sternförmig erfolgt, müsste eigentlich jeder DECT Repeater jeweils 3 Verbindungen aufbauen und sich somit die Anzahl der möglichen Verbindungen entsprechend vergrößern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir verwenden ja für kommende Anrufe vorwiegend ein und dieselbe Rufnummer. Deshalb soll es bei einem kommenden Ruf überall klingeln, man trägt so ein Mobilteil ja nicht bei sich. Deshalb ist auf jeder Etage ein Gerät aufgestellt und in den Anbauten auch je eins. Sind nun rein zufällig zu viele Mobilteile gerade mit dem Repeater verbunden, klingelt eins oder mehrere nicht. Genau diesen Fall hatte ich bei meinen Tests dauernd und es klingelte ausgerechnet das Gerät nicht welches so weit von der Basis weg ist daß es über diese keine saubere Verbindung mehr bekommt. Telefonieren wäre nicht das Problem, es werden so gut wie nie mehr als 2 Gespräche gleichzeitig geführt, klingeln soll es aber damit man das Gespräch annehmen kann.
 
@erik
Jetzt bin ich doch neugierig geworden und habe alle 5 Mobilteile am entferntesten Punkt der Basis (bei mir diagonal gegenüberliegender Kellerraum-Basis steht im DG) aufgebaut und mich per Handy angerufen.
Dabei konnte ich dann nachvollziehen, was Du berichtet hast.
Es klingeln tatsächlich nur 3 der fünf Geräte. Sobald alle Geräte auch nur den geringsten Kontakt zur Basis haben klingeln sie, wobei 3 Telefone 5 Balken (Repeater) und die beiden anderen 1 Balken (teilweise blinkt die Anzeige auch schon rot ohne Balken) anzeigen.

Der, bzw. ein Repeater kann demnach tatsächlich nur 3 Verbindungen gleichzeitig aufbauen, wobei nicht bekannt ist, welche Geräte er dabei bevorzugt.

Ich habe danach den DECT Repeater Modus meiner 7270 aktiviert und somit zusammen mit dem DECT 100 zwei Repeater an der Basis angemeldet. Danach haben bei gleichem "Versuchsaufbau" alle 5 Mobilteile, wenn auch zeitlich um wenige Sekunden versetzt, geklingelt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Dein Problem beim Einsatz von zwei Repeatern gelöst sein dürfte.
 
OK, das wäre dann die (leider kostenbehaftete) Lösung.
 
Stimmt...
aber eine gebrauchte 7270 V3 gibt es in der Bucht zu einem relativ günstigen Kurs. Und nach meinen jetzigen Erfahrungen finde ich die Kombination aus DECT und WLAN Router recht praktisch.

Der DECT 100 ist natürlich mit ca. 70 Euro recht teuer, scheint jedoch etwas "empfangsstärker" zu sein.

Ich würde auf jeden Fall mal einen Test unternehmen und den DECT 100 bei Amazon bestellen. Dann kannst Du ja testen, ob es bei Dir funktioniert und ihn bei Bedarf innerhalb der Frist kostenfrei wieder zurücksenden.

Und wenn Deine Familie bei dem Test merkt, dass alles so läuft, wie es soll, wäre es mir der Preis wert, oder wie war das nochmal mit dem WAF? ;)
 
Hi,
nur als Tipp: Eine 7240 tut es auch als Repeater und die ist noch günstiger. ;)

Grüße
Snyder
 
Die 7240 ist aber moralisch verschlissen.
Besser ist immer eine einzelne Power-DECT-Basis ohne den ganzen Repeaterklimbim drumherum.
 
Kostenbehaftet meint nicht nur die Anschaffung, übrigens repeatet bei mir testweise eine 7240. Die Menge an dauernd stromverbrauchenden Geräten wird immer größer und die mit denen man telefonieren oder surfen will (auch mit dem Smartphone per Wlan) kann man auch nicht temporär abschalten.

Ich zähle mal auf: Hybridrouter (ist für Telefonie unbrauchbar), Fritzbox, Switch, 2 Powerlineadapter, 2.Fritzbox (nötig als Wlan-AP), diverse Ladestationen für Mobilteile und Smartphones und ein Raspberrypi als Dyndns-Updater. Da die besagte 2. Fritzbox ohnehin vorhanden ist arbeitet sie jetzt als 2. DECT-Basis und macht den Repeater überflüssig. Man kann dann eben nicht mit dem Mobilteil nach nebenan laufen. Schön wäre es allerdings wenn man die intern-Funktion in diesem Fall abschalten könnte damit eine Gesprächsübergabe an allen Geräten gleich funktioniert.
 
Ich kann Dein Argument betreffend der "Stromfresser" absolut nachvollziehen.

Aus diesem Grund habe ich nach Umstellung von ISDN auf VOIP meine Gigaset ISDN DECT Anlage in Rente geschickt. Warum eine FritzBox mit DECT Funktion betreiben, gleichzeitig eine ISDN Anlage an das Stromnetz hängen und zusätzlich noch entsprechende Repeater (DECT +WLAN) einbinden. Das fand ich absolut übertrieben.

Da war die Lösung mit einer noch vorhandenen 7270 DECT und Wlan zu repeaten und somit nur einen Stromverbraucher zu dem Router einzusetzen "sympatischer".

Ich muss hierbei jedoch MuP vollkommen Recht geben, wenn er sagt, dass die AVM Produkte von der "DECT-Power" nicht an die Gigaset Geräte herankommen.

In meinem Fall ist das jedoch unkritisch, da die Abstände zwischen Basis und Repeater ausreichend sind, so dass ich inzwischen (nach den anfänglichen Problemen mit dem DECT Repeater) mit der AVM Lösung sehr zufrieden bin.

Bei Dir scheint es jedoch leider komplizierter zu sein. Die Anzahl sowie der Abstand und die Konstellation Deiner Geräte ist für die AVM Lösung problematisch.

Den Hybrid Router musst Du ja nutzen. Leider hat er keine S0 Schnittstelle, so dass Du immer etwas dahinter hängen musst, was Strom verbraucht (zweiter Router oder ISDN Adapter von der Telekom). Somit sind schon mal zwei Geräte unabdingbar. Ab diesem Punkt gibt es nun viele Möglichkeiten, wie es weitergehen könnte. Entweder mit einer ISDN "Power" Basis, die Die evtl. einen Repeater erspart, oder die DECT Funktion des zweiten Routers (in Deinem Fall Fritzbox) mit einem Repeater, wobei dann nur 3 Telefone im Bereich des Repeaters klingeln. Abhilfe schafft hier nur ein zweiter Repeater. Falls Du auch Bedarf an einem Wlan Repeater hast, könntest Du nur Strom sparen, wenn beide DECT Repeater über eine entsprechende Fritzbox gestellt werden, die halt auch das Wlan verstärken. Deine jetzige Powerline Verbindung könnte somit evtl. nicht mehr notwendig sein.

Das ist allerdings alles pure Spekulation, da ich weder Dein Haus, noch die genauen Möglichkeiten darin kenne. Aufgrund Deiner bisherigen Beiträge denke ich jedoch, dass Dir kaum Möglichkeiten bleiben das Ganze ohne zusätzlichen Stromverbrauch umzusetzen. Insbesondere die Tatsache, dass die DECT Repeater permanent "online" sein müssen, da es ansonsten Probleme beim Telefonieren gibt, macht die Sache nicht einfacher.

Falls es eine Möglichkeit gibt eine Alternative zu dem Speedport Hybrid zu finden, die einen S0 Bus integriert hat, wäre das sicherlich die komfortabelste Lösung.
 
Die bei mir vorhandene ISDN-Basis Gigaset CX100 ist leider völlig veraltet (kein HD) und nicht mit den vorhandenen Mobilteilen kompatibel. Ansonsten wäre die Verwendung einer Gigaset-IP Basis noch eine Alternative die auch am Hybrid-Speedport ohne zusätzliche Stromverbraucher wie ISDN-Adapter oder Fritzboxen klappen müßte. Da es hier aber um Repeater geht und diese Lösung doch sehr eingeschränkt ist können wir das hier beenden.

Ist denn die Beschränkung auf drei Verbindungen dem DECT-Standard geschuldet oder könnte es da noch Verbesserungen geben?
 

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